„Ach Vater,” die Söhne oft lästern „dein ganzer Geschmack ist von gestern!” Auch meine Musik steht in der Kritik, ich mag nämlich Country & Western. |
FK |
als Mann möchte ich einmal fragen: „Was hat ein Mann heut‘ noch zu sagen? Ihr Männer gebt acht, die Frau hat die Macht! Das müssen wir Männer ertragen. |
T |
Als Olaf sprach traf ihn ein Tintenfass Jetzt war er ganz blau und auch hinten nass. Der Kanzler, der schaute, sprach, und das mit Raute: “Ihr wollt wohl Asyl? Ja, wir finden ‘was.” |
B N |
Als Schüler im Deutschunterricht, da lernten wir manches Gedicht. Uns wurde stets bang, die waren so lang, und Limericks kannten wir nicht. |
K |
Am Freitag, da hab‘ ich den Beamer, dann zeige ich Menschen in Lima. Die Einen sind krank, die Andern sind blank, Das Klima ist aber ganz prima. |
N T |
Am fünften Tag hat Gott gelacht, denn SIE hat viel Schönes vollbracht. Doch am sechsten Tage kam ER mit der Frage: „Was haben WIR da falsch gemacht?” |
MNR |
Bei uns steht im Garten ein Wasserfass. Wenn dort einer reinspringt, dann wird er blass. Im Mai wollte keiner, im Juni sprang Reiner, im Juli war dann auch die Anna nass. |
KN |
Beim Deutschlehrertreff in Großwendern beschloss man de Sprache zu ändern: Nur „de” als Begleiter, de Schüler sehen's heiter. De Redner, de brauchen nicht gendern. |
B K T S |
Beim Sport rennt der Hansi herum und wenn er dann hinfällt macht‘s „Bumm”. Doch Hansi lacht bloß rennt gleich wieder los. Das ‘Rumliegen ist ihm zu dumm. |
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Beim Squaredance, da geht's hin und her mal vor mal zurück und mal quer. Mal zum Gegenüber - mal drunter und drüber. Am Ende, da weiß ich nichts mehr. |
H |
Berliner, ob jung oder alt spazieren gern im Grunewald. Seit Tagen ganz ehrlich ist das zu gefährlich es stinkt so enorm und es knallt. |
H K T |
"Das Einparken" prahlt Max aus Celle, "das geht bei mir ganz auf die Schnelle". Nach schwungvollem Dreh steht er und ich seh'. Der Hintermann hat eine Delle. |
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Da war eine Frau, die in Aalen sehr viel versprach, denn vor den Wahlen, da darf man ja lügen und Bürger betrügen, und die dürfen das auch noch zahlen. |
N T |
Das Guiness - Bier schmeckt wirklich fein, der Wirt schenkt uns viel davon ein. Er rennt hin und her und kann bald nicht mehr, die Gläser sind nämlich zu klein. |
B |
Das Hänschen, fünf Jahre, liebt Tanja, doch stellt er recht bald fest, die kann ja so fies und gemein wie kaum ein Mensch sein. Nun liebt der Hans eben die Anja. |
K |
Die Müllers aus Münchberg, die hatten sehr oft Husten, d'rum fuhr'n sie ans Wattenmeer. Doch eines war schlimm, er konnte nicht schwimm'. Die Flut kam, jetzt hat sie kein‘ Gatten mehr. |
K |
Dem bildhübschen Model aus Bonn, dem laufen die Männer davon. In ihrem Bett tanzen enorm viele Wanzen. Das macht die Boys „OFF” anstatt „ON”. |
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Dem Kasimir, wohnhaft in Polen, dem wurde das Auto gestohlen. Sein Sohn sprach am Morgen: „Mach dir keine Sorgen! Ich kann aus Berlin dir ‘was holen!” |
NT |
Dem kleinen Hans wurde ganz plötzlich warm, die Blase war leer und nun auch der Darm. Die Hose war voll, Hans fand das ganz toll. Sein Freund schimpfte: „Du stinkst zum Gott erbarm‘. |
K |
Der Billy, ein Cowboy in Texas in jedem Saloon stets im Eck saß. Er war ja so schüchtern und jederzeit nüchtern, doch nachts war der Billy ein Sex - Ass. |
ANT |
Der Dichterin aus Illertissen, der ging es vor Jahren beschissen: Sie reimte nicht richtig, und das wär' so wichtig! Doch wer will das heute noch wissen? |
BHT |
Der Dieter, der hat ein paar Decken, darin muss er etwas verstecken. Er hat erst vor Stunden, ‘was Tolles erfunden: Ein rundes Quadrat mit drei Ecken. |
K N S |
Der Ehemann stöhnte: „Oh Hildegard! Die Liebe bei uns ist, die ist ganz schön hart. Du forderst: „Wir müssen uns viel öfter küssen!“ Doch das ist so schwierig, bei deinem Bart. |
|
Der Franke, der kennt ja kein „T”, kein „K” und auch kein hartes „P”. Die Sprache ist reich an Worten, die weich, wie „Babagei” und „Gannabe”. |
TS |
Der Gastwirt vom Clubheim in Laufen, der organisierte drei Taufen. Man kam überein, kein Bier und kein Wein, denn Kiffen ist besser als Saufen! |
BT |
Der Hans wohnt in Hof und hat's schwer, er träumt Tag und Nacht vom Verkehr. Ihm fehlt die Erfahrung für so eine Paarung. Er sehnt die Verkehrswende her. |
T |
Der Horst schwitzt schon weit vor Silvester, er ist nämlich Feuerwerkstester. Wir sehen das gern‘ im Fernseh’n von fern. doch Horst nennt sie „Gut – Luft – Verpester”. (doch Horst nennt die Böller „Verpester”). |
B F T |
Der Januar diesmal sehr kalt war das ist normal, denn es ist Schaltjahr. Der August, der sonst heiß ist im Schaltjahr noch weiß. Doch sind diese Regeln nicht haltbar. |
K N |
Der Junglehrer Schmidt in Stralsund ist rundherum fit und gesund. Er liegt gern am Strand träumt vom Ruhestand . . . . . . mit vierzig und mit seinem Hund. |
BKT |
Der jüngste Sohn, das ist der Klaus, der zieht seine Socken nie aus. Die Socken, die stinken, besonders die linken. Das hält selbst ein Stinktier nicht aus. |
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Der Klaus ist ein Maler in Zell, er malt gern „Die Frau im Bordell”. Kommt er dann nach Haus, dann wünscht sich der Klaus ein kühles Bier möglichst ganz schnell. |
A B T |
Der König sprach: „Knut, komm doch mal! Drei Töchter woll'n dich alsGemahl. Sie sind hübsch und fleißig und weit unter dreißig!“ Dem Kurt jedoch sind Frau'n egal. |
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Der Kurt fährt den Bus nach Elmshorn, Sein Bruder, der Karl sitzt dann vorn. Kurt fährt routiniert und Karl kommentiert. Dann wechseln sie von Pils auf Korn. |
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Der Lehrer kommt rein, wir sind leis‘, da fragt er die Klasse: „Wer weiß, warum eine Kuh nur ein Wort kennt „Muh“ Vielleicht ist ihr Euter zu heiß . |
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Der Lord hat 'nen Ford, doch der fährt nicht mehr doch im Stall steht ein Pferd. Aber der alte Gaul ist zum Traben zu faul. Nun steht der Lord kochend am Herd. |
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Der Lord, der fährt gerne im Ford fort Die Bürger, die nennen das „Lordsport”. Im Schloss sitzt die Missis, die denkt nicht an Kissis, Sie plant mit dem Diener den Lordmord. |
FHMS |
Der Opa kann nicht mehr gut laufen. Im Web soll die Oma ‘was kaufen. Doch Oma ist stur und antwortet nur: „Hör lieber auf, so viel zu saufen!" |
FM |
Der Opa kommt langsam in Schwung und fühlt sich jetzt unglaublich jung. Er flirtet mit Fauen, würd‘ sie gern anschauen. Zu schwach ist die Erinnerung. |
A F M |
Der Primus in Deutsch und in Mathe bekam eine "1" und ich hatte ne "6" wie gemein, ich wollt’ besser sein. Das gab Daheim eine Debatte. |
FK |
Der Reiner, der liebt seine Nichte und ritzt auch ein Herz n die Fichte. Sie sieht es und lacht: „Dann komm doch heut' Nacht Ich zeig' dir dann meine Gedichte.“ |
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Der Ritter Knut kam aus Fernost Nach Hause bei Nässe und Frost. Daheim wollt' der Ritter Zum Weib, doch wie bitter: Sein Blechkostüm klemmte vor Rost. |
ABFM |
Der Sohn der ist Lehrer in Leer, und Lehrer in Leer haben's schwer. Dort gibt’s nur ein Motto „Lass geh'n, das macht Otto.“ Die Sprache, die gibt nicht mehr her. |
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Der stinkreiche Lord will die kesse Cousine für sich als Mätresse. Doch, was macht das Luder? Es geht zu dem Bruder, und der haut dem Lord auf die Fresse. |
AF |
Der Streit geht mal wieder recht heiß her. Klaus - Dieter hat Recht und das weiß er. Er weiß alles besser, der kleine Erstklässer. Er ist halt ein echter Klugscheißer. |
K |
Der Sultan bekam einen Kuchen, den musste der Diener versuchen. Der schimpfte: „Au weia, da fehlen die Eier!” Den Kuchen gab man den Eunuchen. |
ABN |
Der uralten Dame in Polen, der wurde die Unschuld gestohlen. Sie beichtet nun allen: „Das hat mir gefallen! Den Kerl werd‘ ich mir öfter holen.” |
AT |
Der Uropa spricht zu den Erben: „Ich hol‘ mir jetzt kurz vor dem Sterben die heißesten Mädchen aus unserem Städtchen. Das wird euch das Erben verderben.” |
A M |
Des Nachts, da spazieren wir gerne im hellen Schein leuchtender Sterne. Mit dabei auch der Hund, und das hat seinen Grund, denn der pinkelt an die Laterne. |
HK |
Die Anouschka wohnt in Odessa, sie weiß alles, kann alles besser. Ihr Mann, der ist Bauer, der ist noch viel schlauer, der zieht jetzt nach Hof zur Vanessa. |
F M T |
Die bildhübsche Kathi aus Kingstone bedient in der Nachtbar seit Pfingsten. Es nörgeln die Neider: „Die trägt ja kaum Kleider!” Doch mich stört das nicht im geringsten |
ABMT |
Die bildhübsche Lisa aus Rom, die setzte den Papst unter Strom. Er spürte die Triebe, dann machten sie Liebe, natürlich ganz ohne Kondom. |
ABMTR |
Die bildhübsche Tina aus Regen, die zeigte mir mal ihre Degen. Beim Fechten im Keller, stach sie immer schneller. Danach bot sie an mich zu pflegen. |
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Die Domina sprach zu ihr’m Gatten: „Geliebt wird auf Bodenturnmatten!” Nun geht sie an Krücken, kann sich nicht mehr bücken. „Je t'aime.” hör'n sie nur noch von Platten. |
AM |
Die Eltern sind keine Hellseher, drum denken wir, du freust dich eher, wenn jetzt dieser Schein dein Eigen wird sein als Zuschuss für den Rasenmäher. |
F |
Die Eva probiert das und dies Kostüm für den Ball in Lenggries. Und nach vielen Stunden hat sie eins gefunden. Das Outfit nennt sie „Paradies”. |
N T |
Die Frieda aus Hof sagt zum „Gaddn”: „Der Biggolo schmeggt nur im „Gaddn. Ich hoffe dann gomm‘ noch Dhea und Domm, dann spiel'n wir im Gaddn noch Gaddn.” |
FHTS |
Die Frisuren, die pflegt in Hong Kong ein ganz alter Friseur all day long. Auch besondere Wellen an ganz anderen Stellen hält der Meister gekonnt in Facon. |
ABDT |
Die Menschen, die werden betrogen von Polito- und Theologen. Auch andere lügen und können betrügen. Mitunter auch -gogen und -logen. |
BNR |
Die Müllers aus Münchberg, die hatten sehr oft Husten, d'rum fuhr'n sie ans Wattenmeer. Doch eines war schlimm, er konnte nicht schwimm'. Die Flut kam, jetzt hat sie kein‘ Gatten mehr. |
FNT |
Die Mutter sprach: „Sei doch nicht blind, die Männer sind so, wie sie sind! Erst holen sie gerne vom Himmel die Sterne. Und urplötzlich hast du ein Kind.” |
FMN |
„Die Nacht war sehr schön.” strahlt Jeanette. „Ich lieb‘ auch das Frühstück im Bett.” Ihr Mann macht das gern, der ist bloß in Bern, doch auch sein Cousin war sehr nett. |
ABGM |
Die Stimmung beim Tanzen ist heiter. Der Caller treibt uns immer weiter. Ich fühl‘ mich so wohl, im Kopf etwas hohl Zum Schluss bin ich etwas gescheiter |
H |
Die Stimmung der Menschen ist mies, drum fahr‘ ich demnächst nach Paris. Die Leute dort lachen und machen so Sachen, auch ich mach‘ dann „Das” und mal „Dies”. |
NT |
Die Susi wünscht sich einen Mann, der kochen und auch putzen kann. Der jederzeit lacht und alles toll macht. Den will auch die Schwester - und dann? |
FMR |
Die Umweltaktiven, die rauben mir den letzten Nerv, denn sie glauben, dass Klebeaktionen sich für‘s Klima lohnen, mein Tipp: nehmt doch Dübel und Schrauben. |
HN |
Die Umwelteliten im Westen, die sagen uns, wie wir am besten verzichten und sparen nicht heizen, nicht fahren. So reden sie auf allen Festen. |
BN |
Die Weihnachtsgans sorgte für Frust zu weich und zu hell war die Brust. Manch‘ Mann hat vergessen, einst war er versessen auf Brüste, ganz weich und voll Lust. |
AMN |
Die Zwillinge toben im Bett und kreischen dabei im Duett. Jetzt sind sie zu dritt der Bruder macht mit. Die Drei sind ein tolles Quartett. |
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Ein älterer Herr aus Bad Steben, der wollte so gern 'was erleben. Er trank schon um vier die erste Maß Bier. Die Zweite ging meist schon daneben. |
GHMN |
Ein älterer Lehrer in Liechtenstein, lädt gerne die Mädchen zum Dichten ein. Im Wald zeigt er ihnen auch noch seine Bienen, doch dann schläft er unter den Fichten ein. |
A B F N T |
Ein Arzt praktizierte in Dong so zwanzig bis zehn Jahre long. Er war enorm schnell mit seinem Skalpell, ein Meister der Amputationg. |
BDNTS |
Ein Arzt, der behandelt in Aalen die Kranken mit Klängen von Schalen. Selbst beim dümmsten Vieh wirkt die Therapie! Nur ich verspür‘ ausnahmslos Qualen. |
B T |
Ein bildhübsches Mädchen aus Halle, das war schwer verliebt in den Kalle. Aber ihr Dialekt hat den Karl sehr verschreckt. Da freute sich dann die „Chantalle“. |
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Ein bildhübsches Mädchen aus Tegel verspeiste zum Nachtisch gern Egel. Sie erklärt mir beim Essen: „Das sind Delikatessen.“ Doch ich streich dann lieber die Segel. |
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Ein Chocolatier träumt in Mitterteich von ruhmreichen Taten als Ritter Weich. Er war zwar kein Held, doch machte er Geld und wurde am End' mit Zartbitter reich. |
BT |
Ein Demokrat, der geht zur Wahl, denn das ist für ihn ganz normal. Er ist informiert, hat alles studiert, doch dann nach der Wahl kommt die Qual. |
N |
Ein Dichter in Frankfurt am Main, dem fällt zu „Europa“ nichts ein. Er sucht Sehnsuchtsorte auch da fehl'n ihm Worte. D'rum lässt er das Dichten heut' sein. |
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Ein Dichter kann Herzen erweichen bei Armen genau wie bei Reichen. D'rum schicke ich hier fünf Zeilen von mir. Für'n letzten Platz wird es schon reichen. |
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Ein Fachlehrer, wohnhaft in Meißen, der konnte besonders gut schweißen. Doch die Theorie verstand er (die lag ihm) noch nie. Drum ließ er die Proben zerreißen. |
BHT |
Ein Fahrlehrer auf den Kanaren, der liebte den Klang von Fanfaren. Auch eine Posaune hob schnell seine Laune. Dann ließ er auch gern einen fahren. |
B N S T |
Ein Franke spricht zu seiner „Gaddn”: „Das Bier schmeggt am besden im Gaddn. Ich hoffe dann gomm‘ noch Dheo und Domm, dann spiel‘n wir im Gaddn noch Gaddn.” |
F H T S |
Ein Freund von mir, der lebt in Füssen, und der sagt: „ Wir Männer, wir müssen nicht immer so smart sein. Frau‘n mögen auch „hardline”! Die Weicheier will keine küssen |
MNT |
Ein furchtbarer Snob spielt in Reichenhall daheim nur mit einem ganz weichen Ball. Er umspielt Stuhl für Stuhl, und er denkt, das sei cool. Der Typ, denk ich, hat einen leichten Knall. |
HKT |
Ein ganz fauler Typ lebt in Hof, der findet die Fleißigen doof. Er klagt vor Gericht: „Ich arbeite nicht, ich bin nämlich ein Philosoph.” |
B N T |
Ein hübsches Girl aus gutem Haus wollt‘ künstlerisch ganz hoch hinaus. Doch furchtbar es klang, wenn sie erst ‘mal sang. Ihr „Table - Dance” brachte Applaus. |
A B F H N |
Ein jeder sagt mir, dass das Laufen, gesund sei, doch darf ich nicht Schnaufen. Da ich das nicht schaff’ denn ich bin zu schlaff werd’ ich mir wohl ein E-Bike kaufen. |
H |
Ein jeder weiß, dass echte Bayern ganz gerne und ausgiebig feiern. Sie schütten sich rein Bier, Schnaps und auch Wein und dann kommt das ganz große Reihern. |
F, T |
Ein kluger Erfinder in Dong entwickelt ein neues BonBong. Das brennt zwar wie Feuer und ist viel zu teuer, man lutscht es und hat nichts davong. |
B D N T S |
Ein Konfirmand schwärmt von der Liebe auch er spürt im Frühling die Triebe. „Ich schenk dir mein Herz” versprach er im März. Doch dann kam der Mann - es gab Hiebe. |
AF |
Ein Köter, der klefft ohne Grund bestimmt tausend mal in der Stund. Ich kann jetzt nicht mehr und hol' mein Gewehr, erschieß dann den Halter vom Hund. |
|
Ein Künstler im schönen Bad Boll, der fand sich so unglaublich toll. Er ging wie ein Pfau, hielt Reden so schlau, dabei war er sternhagelvoll. |
B |
Ein Landwirt sprach vor langer Zeit: „Ich fahre einmal nach Kuwait.“ Dort suchte er Rinder, und rief dann: „Hey, Kinder! Ich seh' keine Kuh weit und breit.“ |
B K T S |
Ein Liebespaar aus Hinterzarten, das wollt‘ mit der Liebe nicht warten. Der Druck war so groß! Was macht man da bloß? Sie liebten sich schon im Vorgarten. |
A T |
Ein Limerick - Dichter aus Bingen, der möchte gern dichten und singen. Er muss sich beeilen, er hat erst vier Zeilen. Die Fünfte will auch nicht gelingen. |
HT |
Ein Lokführer möchte von Rügen mit tausend Mann nur zum Vergnügen mit Volldampf nach Gießen, das Leben genießen und das dann in ganz vollen Zügen. |
|
Ein Mädchen, das hatte in Wien drei Kinder, und das mit sixteen. Es gab auch drei Väter, doch wollte sie später ‘nen preußische Kerl aus Berlin. |
M T |
Ein Mann schreibt vom Friedhof in Reichenbach: „Am Bahnhof, da machen die Weichen Krach! Was können wir tun? Die Toten soll‘n ruh‘n! Bei diesem Lärm werden die Leichen wach!” |
T S |
Ein Parkinsonkranker aus Steben, der wollte mit Freunden ein‘ heben. Sie soffen das Bier bis morgens um vier. Nur einer goss alles daneben. |
N T |
Ein reicher Chinese aus Dong wünscht sich eine Frau aus Hongkong. Er schimpft: „Sind die teuer, es fehlt auch das Feuer!” Er sucht jetzt ein Girl in Londong. |
A D M N T |
Ein Rentner aus Köln zieht nach Bayern, und möchte dort mit Bayern feiern. Er trinkt gern ein Bier, mitunter auch vier. Zum Schluss kann er mit Bayern reihern |
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Ein Ritter, der träumte zur Nacht von einer ganz blutigen Schlacht. Aber dann, wie gemein stürmen Kinder herein: „Die Schule ruft, es ist halbacht!“ |
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Ein Rittersmann sprach hoch zu Pferd: „Hier seht ihr mein goldenes Schwert!“ Doch lästern seit gestern im Kloster die Schwestern: „Der Ritter, der ist nachts nichts wert!“ |
ABN |
Ein Schönheitschirurg hat ‘ne Braut so richtig nett und gut gebaut. Doch „schnipp, schnapp, zwei, drei”, wie durch Zauberei hat er sie tatsächlich versaut. |
B F N |
Ein Seefahrer liebt nur das Meer drum segelt er auch kreuz und quer. Er liebt auch ein Mädchen in fast jedem Städtchen. Die Namen, die weiß er nicht mehr. |
B |
Ein Seemann kam mal nach Kalkutta und traf dort die recht hübsche Jutta. Er liebte sie sehr doch sie tat sich schwer, denn schließlich war sie seine Mutter. |
BFMT |
Ein sportliches Mädchen in Lohr, spielt Fußball und geht gern ins Tor. Dort fährt sie dann Mofa, liegt faul auf dem Sofa und singt mit den Gegnern im Chor. |
G H K T |
Ein Vollidiot raste durch Naila so aggressiv wild, wie ein Keiler. Er fuhr hundertachtzig das Auto, das macht sich jetzt richtig gut am Brückenpfeiler. |
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Ein Wetterfrosch schreibt mir aus Hagen: "Ich möchte dich einmal 'was fragen. Warum muss bei "heiter" ich hoch auf die Leiter? Den Schwindel kann ich nicht ertragen!" |
B N T S |
Ein Zimmermann saß auf dem Dach, und jeder sah, der ist vom Fach. Ich rief laut: „Grüß Gott, Sie sind aber flott!” Die Antwort war knapp: „Juten Tach!” |
B K |
Einst kamen aus sehr weiter Ferne Familien, die tanzten ganz gerne doch o wie fatal es fehlte ein Saal drum tanzten sie in der Kaserne |
H |
Einst sprach zu Maria der Wind: „Pass auf, du wirst schwanger, mein Kind!” Sie lachte: „Oh fein! Wer soll mein Mann sein? Sag‘ bloß nicht ‚Der Josef‘, der spinnt!” |
R |
Einst war Richard Wagner in Dong und saß kreativ am Balkon. Doch was er da hörte ihn fürchterlich störte - es war das Lied der Nibelong. |
B D N T S |
Erst gehen wir raus Eier suchen dann freuen wir uns auf den Kuchen. Das ist Osterbrauch, doch schmerzt es mich auch: den GAZA - Trip darf ich nicht buchen. |
N R |
Es bekam eine Frau in Berlin schon das dritte Kind, und das als Teen. Doch es gab auch drei Väter, nämlich Hans, Karl und Peter und die nächsten drei wollt‘ sie aus Wien. |
F M T |
Es bekam eine Frau in Berlin schon das dritte Kind, und das als Teen. Und es gab auch drei Väter, doch die Frau wollte später noch drei weitere Väter aus Wien. |
AFM T |
Es erfindet einTeam in Hongkog ein besonderes, neues BonBong. Leider ist es sehr teuer und es brennt auch wie Feuer. doch man kauft es und hat nichts davong |
B D S |
Es fährt auch im Winter der Lord Bei Schnee und Eis von Ort zun Ort. Er fährt ohne Zagen im offenen Wagen. Nun niest der Lord in einem Ford. |
K S |
Es färbte ein Maler in Bodenmais die Jacken und nun auch die Loden weiß. Nach reichlich viel Bier Sprach er dann zu mir: „Hey Alter, du laberst ja so den Scheiß.“ |
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Es fuhr mal Graf Bobby aus Wien, zu seinem Cousin nach Berlin. Er hielt's nicht lang aus, fuhr wieder nach Haus' und sang: "here I come - Halloween!" |
N T S |
Es gab eine Dame in Rotterdam, die ebenso schnell wie ein Otter schwamm. Ein jeder sich wundert, denn sie war fast 100 und sammelte auch Harry - Potter - Kram. |
K T |
Es gab einen Lehrer in Hessen, den sah man nur trinken und essen. Mal Wurst, mal Gelee, mal Kaffee, mal Tee. Sein Unterricht war zum Vergessen. |
B T |
Es gab einen Lehrer in Kiel, mit einem besonderen Stil. Er hielt vor der Klasse stets hoch eine Tasse. Vom Unterricht hielt er nicht viel. |
B N T S |
Es gab einen Pfarrer in Essen, der war sehr auf Buben versessen. Er sprach viel von Liebe genoss seine Triebe. Die Opfer, die wurden vergessen. |
A B T R |
Es gibt einen Landwirt in Mailand, der hält seine Hühner in "Freiland". Er liebt die Natur nur echt und ganz pur, drum hält er sich auch für den Heiland. |
B T R |
Es gibt einen Mann, der in Kiel gern Bier trinkt und zwar reichlich viel. Zwei Liter pro Stund‘ schickt er durch den Schlund. Das schafft nicht mal ein Pferd am Nil. |
B T |
Es gibt in verschiedenen Ländern Versuche, den Menschen zu ändern. Doch die Gender*innen Sind nicht ganz bei Sinnen! Der Mensch wird nicht besser durch‘s Gendern! |
M |
Es glaubte ein Mann in Waldsassen er darf alle Frauen anfassen. Doch dann kam ein Ringer und brach ihm drei Finger. In Zukunft wird er das wohl lassen. |
M, N, T |
Es jagt eine Frau in Zweibrücken in ihrem Haus Fliegen und Mücken. Sie schlägt mit Geschrei die Viecher zu Brei. Dann stürzt sie und geht nun an Krücken. |
T |
Es lag schlapp im Bett Ritter Knut, der Arzt sprach:„Dem Knut, dem fehlt Blut!“ Das freute die Erben: „Er wird wohl bald sterben.“ Die brachte Knut um, das tat gut. |
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Es leben drei Schwestern in Bonn, da läuft jeder Mann schnell davon. Die Girls züchten Wanzen, dann juckt es beim Tanzen. Die Boys sind dann „OFF” anstatt „ON”. |
AFHMT |
Es sagte der Vater zum Sohn: „Ich glaube du wünschst dir mehr Lohn.“ Doch der sprach beim Bier: „Viel lieber wär' mir, Wenn Dortmund erobert den Thron!“ |
FT |
Es träumte der Knut in Steinwiesen des nachts von drei schrecklichen Riesen. Knut spach zu mir: „Ehrlich, die waren gefährlich! Doch brachten sie nur meine Fliesen.“ |
T |
Es weiß kaum ein Mensch, dass Schneewittchen im Dorf sehr bekannt war als Flittchen. Sie trieb es mit Zwergen dort hinter den Bergen und auch mit den Gaunern im Kittchen. |
A |
Es wettet ein Zahnarzt in Düren, dass wir bei ihm keinen Schmerz spüren. Doch beim ersten Bohren hat er schon verloren. Mein Schreien durchdrang alle Türen. |
B T |
Frau Schröter in Gmund hat ‘nen Hund der bellt und bellt, ganz ohne Grund. Man rief laut: „Frau Schröter, bloß weg mit dem Köter!” Der Hund blieb, die Frau verließ Gmund. |
T |
Frau Wirtin zeigt heute ihr Wutgesicht, das Limerickschreiben gelingt ihr nicht. Wenn Reime nicht passen, dann soll sie es lassen. Die Kunden, die brauchen auch kein Gedicht. |
A B |
Frau Wirtin, die kennt einen Zimmermann, den holt sie sich oft weil er immer kann. Es kommt auch der Schreiner, der ist nur viel kleiner. Da er oft nicht kann ist er schlimmer dran. |
A B N S |
Fritz klagte beim Zahnarzt in Meißen: „Herr Doktor, ich kann nichts mehr beißen.” Der Arzt sprach: „Nur Mut, das wird wieder gut. Ich werd‘ jetzt den letzten Zahn reißen.” |
B T |
Ganz fürchterlich schimpft Tante Frieda „Ja so etwas war doch noch nie da!” Ein Sturm kam mit Krach, und weg war ihr Dach. „Wir sind hier doch nicht in Florida!” |
F N T S |
Geht das Leben auf Erden vorbei gibt es Tränen und oft auch Geschrei. Ja, ich kann das verstehen, denn ein Jeder muss gehen. Doch vielleicht sind wir dann wirklich frei. |
N |
Harpunen, das sind lange Stangen, die braucht man um Wale zu fangen. Doch weiß ich genau so fängt jede Frau den Mann, jedenfalls in Erlangen. |
M T |
Hat jemand die Zahlen „verbogen”, Dann hat er noch lang' nicht gelogen. Jongliere gelassen Bis alle Zahl'n passen. So machen's die Soziologen (Politologen). |
B |
Herr Biedermann wünscht sich ’ne Braut ganz brav und auch recht gut gebaut. Er mag’s etwas scheu natürlich auch treu und nachts auch ein wenig versaut. |
A M |
Herr Frankenstein fuhr mal nach Bitterfeld, weil er dort so gern bei Gewitter bellt. Da traf ihn ein Blitz mit all seiner Hitz‘. Seitdem er sich für einen Zwitter hält. |
T R S |
Ich besuche den Hans in Madrid, der liebt Frauen zu Hauf, das hält fit. Nur bei jüngeren Frauen da macht ganz im Vertrauen seine Geldbörse leider nicht mit. |
AGT |
Ich bin ja schon weit über vierzig, doch gut gebaut, knackig und würzig. Ich habe auch Charme, bin ein Frauenschwarm doch meine Frau meint: „Oh, der irrt sich!” |
M N |
Ich bin wirklich gerne zu Hause, verzichte auf Action und Sause Der Wettbewerb hier, der macht kein Plaisir. Ich bin halt ein echter Banause. |
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Ich fahre so gern nach Ostfriesland, obwohl ich das Meer immer fies fand. Es zieht hin und her, das langweilt mich sehr, doch jetzt hab ein Haus ich am Kiesstrand. |
K T |
Ich fuhr mal mit Karl nach St. Gallen dort ließ er die Sektkorken knallen. Nach Tagen sprach Kalle: „Das Geld, das ist alle, Das wird meiner Frau nicht gefallen!” |
F, K, |
Ich hab‘ eine Freundin am Niederrhein, die lade ich immer gern‘ wieder ein. Wir besorgen uns Geld, kaufen was uns gefällt. Am liebsten, da kaufen wir Mieder ein. |
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Ich hab‘ einen Bekannten in Hof, der behauptet: „Die Menschheit ist doof!” Deshalb muss man sie lenken denn sie können nicht denken Das macht er, denn er ist Philosoph. |
B F N T |
Ich hab‘ einen Freund in Stralsund, der ist, wie man sagt kugelrund. Ich sprach zu ihm: „Tilo, du wiegst hundert Kilo . . . . . . zu viel und das ist ungesund!” |
F K T |
Ich kannte ein Mädchen in Mainz, das war so beliebt, wie sonst kein‘s. Ob Otto, ob Kalle, wir mochten sie alle, nur hieß sie in Wirklichkeit Heinz. |
A F N T |
Ich kenn' einen Lehrer in Dong, der träumt von der Pensionierong. Er ist Mitte dreißig, und wahrlich nicht fleißig. Jetzt soll er in die Schulleitong. |
B T S |
Ich kenn‘ eine Frau in Berlin, die mag den Geruch von Benzin. Sie sagt auch ganz kess: „Ich lieb‘ die PS und habe nun mal diesen Spleen.” |
H T |
Ich sag‘ es mal hier im Vertrauen, die Frauen sind heute die Schlauen. Die Frau sagt: „ Ich will!” Der Mann ist dann still. Denn Power, die haben nur Frauen. |
M N |
Ich schrieb meiner Tante in Sefeld, dass Weihnachten leider kein Schnee fällt. „Es fehlt nicht nur Schnee,” schrieb sie „denn ich seh‘ ein Sefeld, dem leider ein „e” fehlt.” |
B F T R |
Ich sehe bei Tag und bei Nacht, besorgt, was die Menschheit so macht. Viel Dreck und viel Schutt, viel ist schon kaputt. Was hat sich Gott da bloß gedacht? |
N |
Ich war ‘mal in Frankfurt am Main, der Main ist da noch ziemlich klein. Ein paar Meter weiter, da wird er dann breiter. Dann fließt der Rhein in den Main rein. |
KNT |
Ich war ‘mal verliebt in die Frieda und ging ihr einmal an das Mieder. Sie sprach ganz charmant: „Nimm weg deine Hand”, dann schlug sie mich eins, zwei, drei nieder. |
A F M |
Ich war letztes Jahr 'mal am Nil und traf dort auf ein Krokodil. Ich wollte zurück und hatte auch Glück. Es war ein veganes Reptil. |
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Ich war vor zwei Jahren in Dong beruflich sechs Monate long. Doch ganz im Vertrauen, ich traf dort auch Frauen. Nur leider lief es immer wrong. |
A D M N T |
Ich weiß, dass der Monat April beim Wetter das macht, was er will. Mal blüht schon der Klee, mal liegt auch noch Schnee. Da brauche ich noch keinen Grill. |
K |
Ich weiß, dass im herrlichen Sachsen, die Mädchen auf Obstbäumen wachsen. Willst du welche pflücken, so hat das auch Tücken. Bei manchen Girls brechen die Haxen. |
K |
Im Bierzelt, da ist es fast dunkel, die Band spielt ein letztes Geschunkel. Es geht hin und her, doch ich kann nicht mehr, denn ich hab' am Po ein Furunkel. |
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Im Rechnen bin ich nicht so gut, das liegt mir halt nicht so im Blut. Doch bei Sport und Spiel, da kann ich ganz viel. Da fehlt es den Ander‘n an Mut. |
K |
Im Schloss gab es gestern ’nen Mord. Die Polizei sucht nun den Lord. Doch der ist vor Stunden ganz spurlos verschwunden. Der Lord ist mit Geld und Ford fort. |
K N S |
Im Sommer, da ist es oft heiß, doch unsere Lehrerin weiß, dass Kinder, die schwitzen und unruhig sitzen nur noch funktionieren mit Eis. |
B K |
Im Wirtshaus, da spielen die Männer, den Chef und den großen Auskenner. Doch ich weiß genau Daheim herrscht die Frau. Manch Mann fühlt sich dann wie ein Penner. |
M |
Im Zoo siehst du Menschen, die gaffen auf Löwen und auch auf Giraffen. Man hört Groß und Klein oft quietschen und schrei‘n. „Die spinnen!” denkt mancher der Affen. |
K N |
In der Schule im schönen Ort Bitterfeld hat sich nie das Gesicht von Frau Schmidt erhellt. Jede Arbeit war schlecht, keiner macht es ihr recht. Dieser Dame im Leben ein Ritter fehlt. |
B K T |
In meinem Dorf gab es den Reiner, der groß und so fies war wie keiner. Da trat wie ein Beben ein Weib in sein Leben. Das machte den Reiner dann kleiner. |
M |
Ja manchmal, da geht es besonders fix, da schreib‘ ich im nu meine Limericks. Trag‘ ich meinen Hut, gelingen sie gut. Doch ohne Hut werden sie leider nix. |
H |
Ja manchmal, da geht es ganz fix, da schreibe ich zehn Limericks. Trag‘ ich meinen Hut, gelingen sie gut. Doch ohne, da werden sie nix. |
H |
Ja manchmal, da geht es ganz fix, da schreibe ich zehn Limericks. Trag‘ ich meinen Hut, gelingen sie gut. Ein jeder hat so seine Ticks |
H |
Jean - Claude ist ein Künstler in Weißenstadt, und braucht für die Kunstwerke heißen Draht Doch liegt diese Kunst nicht in Käufers Gunst. So kommt es, dass er nichts zu Beißen hat. |
B N T |
Katholische Priester in Trier, die trinken schon morgens vier Bier. Sie predigen toll, die Kirchen sind voll. Solch' Geistliche wünsche ich mir. |
B T R |
Leandros, der plant in Athen die Hochzeit mit seiner Madeleine. Doch Großmutter spricht: „Das geht einfach nicht! Ihr beide ihr seid doch erst zehn.“ |
FKMT |
Mein alter Freund hatte in Hessen kein Geld mehr für Trinken und Essen. Ich sprach schon vor Jahren: „Du musst eben sparen!” Den Todestag hab‘ ich vergessen. |
F N T |
Mein alter Freund lehrt in Hongkong Französisch und auch noch Pingpng. Das Geben von Noten ist strengstens verboten. Das Chillen ist Pflicht all day long. |
B D F N T S |
Mein älterer Bruder, der Klaus will mit seiner Frau hoch hinaus. Doch, wenn sie dann singt es grauenvoll klingt ihr Striptease bringt Geld und Applaus. |
A F |
Mein älterer Bruder, der Rainer, sprach neulich zu mir: „Pass auf Kleiner! Du dichtest ja richtig, ich find‘ das auch wichtig. Doch lesen will das weiter keiner!” |
F H K N |
Mein Freund besucht oft die Vogesen und schwärmt von den weiblichen Wesen. Die sind zwar recht teuer, doch dann, bei der Steuer da trägt er sie ein unter Spesen. |
ABM |
Mein Freund in der Schule heißt Peter, zum Unterricht kommt er meist später. Ob kalt oder heiß er macht tändig Scheiß Zum Schluss lacht er kess und dann geht er. |
F K S |
Mein Freund ist Chirurg in in Rehau und hat eine bildhübsche Frau. Durch sein Operieren und Manipulieren schaut sie jetzt aus wie eine Sau. |
B T |
Mein Freund, der ist Zahnarzt in Weiden, und mancher Patient muss ihn meiden. Sind die Zähne in Schuss gibt es keinen Verdruss. Doch Schlamperer, die lässt er leiden. |
BFT |
Mein Mann, der kommt aus Berlin - Weißense wir trinken gemeinsam gern heißen Tee. Ich liebe nicht nur die tolle Figur. Ich werde schwach, wenn ich ihn schweißen seh‘. |
T S |
Mein Nachbar liebt seine Ludmilla und schenkt ihr 'nen teuren Chinchilla. Nun hofft er auf Liebe, stattdessen gibt’s Hiebe. Sie schimpft ihn jetzt „Chinchilla – Killer“! |
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Mein Onkel macht viel Geld mit Kleister Und wird immer reicher und dreister. Er hinterzog Steuern, D'rum wollt' man ihn feuern. Nun ist er im Dorf Bürgermeister. |
BF |
Mein Onkel verkauft Leim und Kleister, Darin ist er wahrlich ein Meister. Dann wollt' man ihn feuern, er hinterzog Steuern. Nun ist er im Dorf Bürgermeister. |
BF |
Mein Onkel, der ist jetzt in Rente Und zeigt uns ganz neue Talente: Die Enkel, die machen oft lustige Sachen. Der Opa liebt diese Mom – Ente. |
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Mein Onkel, der ist jetzt in Rente Und zeigt uns ganz neue Talente: Er bastelt und werkt doch kaum einer merkt, dass ihm noch fehlt die Kompon – Ente. |
FS |
Mein Onkel, der ist jetzt in Rente Und zeigt uns ganz neue Talente: Er kann sehr gut laufen, ganz ohne zu schnaufen, dabei auch die Blasinstrum – Ente. |
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Mein Onkel, der ist jetzt in Rente Und zeigt uns ganz neue Talente: Er kauft günstig ein Den Schaps, Bier und Wein. Dann lebt er gut von der „Proz – Ente“. |
FHS |
Mein Onkel, der ist jetzt in Rente Und zeigt uns ganz neue Talente: Er schmückt gern das Haus es sieht klasse aus. Es hilft ihm stets die Ambi – Ente. |
FS |
Mein Onkel, der ist jetzt in Rente Und zeigt uns ganz neue Talente: Er schreibt Limericks bewundernswert fix. Die haben auch eine „Po – Ente“. |
FHNS |
Mein Onkel, der ist jetzt in Rente Und zeigt uns ganz neue Talente: Er singt im Quartett zu dritt, das klingt nett Dafür hat er auch die Pat – Ente. |
FHNS |
Mein Onkel, der ist jetzt in Rente Und zeigt uns ganz neue Talente: Die Nachbarn, die schauen Denn er hat vier Frauen. Er zeigt uns auch die Dokum – Ente. |
FMS |
Mein Onkel, der ist jetzt in Rente Und zeigt uns ganz neue Talente: In seiner Partei da spricht er ganz frei, denn er hat stets die Argum – Ente |
FS |
Mein Onkel, der ist jetzt in Rente Und zeigt uns ganz neue Talente: Man wundert sich sehr, denn er wohnt am Meer zusammen mit seiner Tang – Ente. |
FS |
Mein Onkel, der ist jetzt in Rente Und zeigt uns ganz neue Talente: Was kaum einer weiß, Er fährt gern im Kreis zusammen mit seiner Tang – Ente. |
FNS |
Mein Onkel, der wohnt jetzt in Lohr Und singt jeden Freitag im Chor. Auch die Frau singt sehr gern Doch sie bleibt dem Chor fern, denn freitags, da kommt der Tenor. |
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Mein Opa ist fit für sein Alter, tanzt Hip - Hop und singt „Mein Gott Walter”. Er liebt Mensch und Tier, trinkt gern ein, zwei Bier, doch dann, nach dem zweiten, dann lallt er. |
F K S |
Mein Opa kauft Häuser in Bielefeld. Ich frag mich: „Woher kommt das viele Geld?” Die Oma spricht gleich: „Stirbt er, sind wir reich. Hilf mir, dass er über die Diele fällt.” |
BT |
Mein Opa war gestern am Fluchen: „Ich will jetzt den Stollen versuchen!” Doch beim ersten Bissen hat‘s ihn fast zerrissen. Es war nämlich Senf in dem Kuchen |
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Mein Opa war gestern am Fluchen: „Ich will jetzt die Krapfen versuchen!” Doch beim ersten Bissen hat's ihn fast zerrissen. Es war nämlich Chili im Kuchen. |
F K |
Mein uralter Freund, der heißt Kalle, der wohnt seit zehn Jahren in Halle. Im Laufe der Jahre verlor er die Haare. Karl lacht nur: „Ich hab‘ nicht mehr alle!” |
F K T S |
Mein Zahnarzt, und das ist ist mir klar, der reißt viele Zähne pro Jahr. Er reist auch nach China mit seiner Frau Tina. Die Zwei sind ein reizendes Paar |
B S |
Meine Frau hätte gern einen Hund und am liebsten schön klein und schön bunt. Doch auf Tiere mit Fell reagiert sie recht schnell und dann niest sie durchs Haus Stund um Stund. |
F H K |
Meine Freundin wohnt in Berlin - Weißensee und ich trinke mit ihr gerne heißen Tee. Doch ich liebe nicht nur ihre tolle Figur. Nein ich werde schwach, wenn ich sie schweißen seh‘. |
T S |
Nach reichlich viel Bier kam der Franz und zeigte uns den „Ententanz”. Doch ganz wie verhext vergaß er den Text. „Dadada dadada” half Hans. |
K |
Oh Deutschland, du bist wie ein Schiff doch steuerst du voll auf ein Riff. Das stolze Schiff sinkt die Mannschaft ertrinkt. Der Captain hat alles im Griff. |
N T |
Ein Leichtathlet kaufte in Leer für sich einen passenden Speer. Schon nach kurzer Zeit warf er richtig weit. Das Treffen das fiel ihm noch schwer. |
H T |
Ritter Knut, der ist gerne am Meer, denn die klare Luft reizt ihn dort sehr. Doch der Knut muss beim Laufen schon nach kurzer schnaufen. Denn die Rüstung ist leider sehr schwer. |
K |
Schneewittchen hat oft in der Nacht Mit Zwergen gespielt und gelacht Was hat sie getrieben mit den sieben Lieben? Ich denk‘ nur - sie hat’s gern gemacht |
A |
Vier Paare steh‘n ganz akkurat in einem gedachten Quadrat. Doch ein Student schon weiß, Circle Left ist ein Kreis Ein Glück, denn das kann ich noch grad‘. |
H N |
Vier Weise, die wollten ‘was kaufen, und damit zum Jesuskind laufen. Doch einer der Frommen ist nicht angekommen, der ging vielleicht lieber ein‘ saufen. |
R |
Voll müde kam Fritz in die Schule und schlief sofort ein auf dem Stuhle. Im Traum aß er Eis mit Himbeeren heiß, dann weckte ihn leider die Jule. |
K |
Vor Jahren, da herrsche die Pest, in Ost und genau auch in West. Heut‘ ist die Welt krank vor Müll und Gestank, und Greta, die gibt ihr den Rest. |
N |
Wenn Frau‘n bei der Arbeit genauer als Männer sind, wird manch‘ Mann sauer. Die Frauen sind besser und sind auch noch kesser. Die Frauen, die haben mehr Power. |
M |
Wie lang‘ blühen wohl meine Narzissen? Ja, das möchte ich dieses Jahr wissen. Ich werd‘ fotografieren, alles dokumentieren, doch das Wetter ist leider beschissen. |
H K |
Zu Halloween klingeln die Geister woll’n Süßes, sonst werden sie dreister. Doch ich bin topfit und mache da mit, Als Dracula bin ich ihr Meister. |
K |
Zu Halloween klingeln die Geister woll’n Süßes, sonst werden sie dreister. Ich pfeife und dann kommt mein Dobermann. Der knurrt sie kurz an und dann beißt er. |
K R S |
Zu Halloween klingeln die Geister woll’n Süßes, sonst werden sie dreister. Mein Dobermann kam, da wurden sie zahm. Die Geister, die hab‘n jetzt ‘nen Meister. |
K |
Zu mir sprach ein Lehrer aus Franken: „Ich muss mich beim Herrgott bedanken. Ob Eltern, ob Kind es stets einer spinnt! Doch Bier kann man dort günstig tanken |
B T |
Zum Fasching, da geh‘n manche Frau’n schön bunt kostümiert wie ein Clown. Sie geben dann an wie sonst nur ein Mann Das ist interessant anzuschau’n. |
M |
Zum Fasching, da geht‘s nach Rehau, verkleidet als Clown oder Pfau. Da geht es dann rund, so schön kunterbunt. Am Ende sind alle nur blau. |
N T |
Zum Geburtstag, da kommen die Gäste und sie wünschen dir das Allerbeste. Alle loben und preisen die Getränke und Speisen, und dann saufen und fressen sie feste. |
F |
Zum Sohn sag‘ ich: „Du bist jetzt vierzig, du wirst langsam knackig und würzig. Im Fall eines Falles da weißt du auch alles. Und wer das nicht glaubt, ja der irrt sich. |
F |
Zwei Männer im Ort Illertissen, die wollten von Frauen nichts wissen. Man rief ganz empört: "Haut ab, denn ihr stört!" Die sehen das viel zu verbissen. |
M T |
Ein Zahnarzt benutzt in Erlangen zum Reißen ganz rostige Zangen. Das gibt ein Geschrei, doch das geht vorbei. Als Lohn gibt es dann Zuckerstangen. |
B K T |
Ein Lehrer erklärt in Waldsassen: „Den Unterricht dürft ihr verlassen. Ihr könnt euch 'was kaufen, ihr könnt euch besaufen. Wer will zählt im Schrank meine Tassen. |
B S |
Es schimpfte ein Dealer: So 'n Mist! Mein Partner, der hat sich verpisst. Der wird das bereuen, ich hab' einen Neuen, und der ist sogar Polizist.“ |
B N S |
Ein Ritter, der fuhr mal ans Meer, die Meeresluft reizte ihn sehr. Er wollte viel laufen und möglichst nicht schnaufen. Die Rüstung war aber so schwer. |
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Der Klaus, der isst so gerne Kraut. Das Kraut wird im Bauch dann verdaut. Nach Stunden ruft Klaus: „Das Gas muss jetzt raus!“ Der Küchenduft ist dann versaut. |
K S |
Ein Mann drehte auf den Antillen für Männer ganz wichtige Pillen. Er färbte sie blau, dann sprach seine Frau: „Ich möchte mit dir heute grillen!“ |
FHMT |
Ein hübsches Girl fragt in Cuxhaven, „Warum will kein Mann mit mir schlafen?“ Sie ist klug und gesund, doch ich kenne den Grund. Sie schläft nachts bei 300 Schafen. |
B G T |
Volltrunken sprach er: „Schatz der Schlüssel mein fiel mir auf dem Klo in die Schüssel rein.“ Doch es kam noch schlimmer, er stürzte ins Zimmer. Dabei brach er sich dann das Schlüsselbein. |
G S |
Ein Weitspringer im Hofer Land sprang weit und ich rief: „Imposant!“ Mein Sohn, der ist acht, der hat nur gelacht: „Du meinst wohl, der hat im Po Sand? |
K S T |
Die Gattin sprach: „Pass auf, ich glaub' du hörst ganz schlecht, du bist wohl taub? Ich liebte dich sehr, doch das ist lang' her, und nun mach' dich mal aus dem Staub!“ |
F G |
Dein Limerick braucht stets fünf Zeilen, auch Reime musst du gut verteilen. Das Reimwort von hier reimt sich mit der 4. Zum Schluss musst du noch am Gag feilen. |
F K |
Mein Freund, der ist Dichter in Stade. Er braucht aber viel Schokolade. Dazu reichlich Wein sonst fällt ihm nichts ein. Ganz ehrlich, es ist auch nicht schade. |
B H N T |
Mein Bruder fährt Taxi in Minden und kann oft die Route nicht finden. Er labert dann viel, verpasst promt das Ziel. Deshalb fährt er lieber mit Blinden. |
B T |
„Wo finde ich auf dieser Erde die schwarz - braunen Blumento - Pferde? Ich frage auch hier: „Wo lebt dieses Tier?“ Ich hoff', dass ich mal schlauer werde. |
K S |
Die Großeltern lebten in Wattenscheid sie waren schon Rentner und hatten Zeit. Beim Wettkampf im Keller war Oma meist schneller. Dort schlug sie die Ratten mit Latten breit. |
F H S T |
Ein Milliardär reibt sich die Hände sein fieser Freund bringt jetzt die Wende. Dieser Mann liebt die Tat und der braucht keinen Rat. Ich wünsch mir sein baldiges Ende. |
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Ein Teenager sagte mir mal: „Hey Alter, in deinem Portal, da sollten die Alten sich ruhig verhalten!“ Der Typ ist mir glatt „scheißegal“. |
F K N |
Beim Essen schmatzt Opa und spricht. Der Enkel schimpft: „Das macht man nicht!“ Der Opa, der schaut, dann rülpst er ganz laut und macht noch ein freches Gesicht. |
F K N |
Mein Nachbar geht nachts mit dem Hund nach draußen, denn das ist gesund. Wenn er in der Nacht den „Gassi - Gang“ macht, dann scheißt der Hund auf fremden Grund. |
H K |
Ein Ornitologe in Bern besucht mich ganz oft und auch gern. Er will noch studieren und auch promovieren Das Thema nennt er „Zwergel - Stern“. |
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Ein Ehepaar aus Notting Hill die hatten 'nen riesigen Grill. D'rum luden sie ein den Fußballverein zum Grillfest am 1. April. |
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Das uralte Model aus Herne besuchte des nachts die Kaserne. Ein Priester fies lachte, wer weiß, was der dachte. Man fand ihn tot in der Zisterne. |
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Am Bahnhof lief sie hin und her, kein Freier in Sicht - Konto leer. Vor Jahren, da war Lulu noch ein Star doch jetzt kurz vor zwanzig nicht mehr. |
A B N |
Ein Konfirmand aus Illertissen, der fragte einmal ganz verbissen: „Wie kann ich dem Leben den rechten Sinn geben?“ „Ein Pfarrer“ sag' ich „kann's nicht wissen.“ |
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Ein Glaser in Köln hat drei Jungen, die sind ihm ganz prächtig gelungen. Jeder hatte 'nen Stein und warf gern Scheiben ein. Der Vater, der hat dann gesungen. |
B F K T |
Ein Arzt schärft im Klinikum Bingen Skalpelle und andere Klingen. Kein Mensch kann das besser, doch trotz schärfster Messer: all' seine OPs, die misslingen. |
B T |
Mein Freund, der baut Häuser in Bodenmais, denn dort sind im Winter die Nächte heiß. Er wirbt mit dem Klima, das geht wirklich prima, dabei schwafelt er auch so manchen Scheiß. |
B T |
Ein Zimmermann tanzt auf dem Dach und singt dazu Lieder von Bach. Er singt nicht ganz richtig. doch das ist nicht wichtig, Gesang ist ja auch nicht sein Fach. |
B H T |
Ein ruhmloser Boxer aus Herne der schaute die Sterne so gerne. Stand er dann im Ring, zu Boden er ging. Dort zählte er dann seine Sterne. |
H T |
Wenn Tina sich wieder mal sonnt dann träumt sie von ihrem James Bond. James ist dann ihr Held, hat auch immer Geld und liebt sie, denn sie ist ja blond. |
A G |
Ein Freund von mir baut aus Paletten Regale und Bänke und Betten. Auf seinem PC plant er ein WC. Die Frau schimpft: „Der ist nicht zu retten!“ |
F H |
Es saß eine Dürre in Lettland des nachts ausgehungert am Bettrand. Selbst ein Besenstiel hat mehr Sexappeal Das Mädel sich trotzdem zu fett fand. |
A B G T |
Ich hab' eine Tante in Frankreich die ist sag' ich mal Gott sei Dank reich. Ich möchte gern erben, doch sie will nicht sterben Das Thema, hoff' ich macht sie krank gleich. |
F T |
Ein Gastwirt serviert in Heimstätten pechschwarze, eiskalte Bouletten. Staubtrocken und hart ganz nach Preußenart. Wer die mag, der ist nicht zu retten. |
B H T |
Als Adam einst im Paradies umherging, da dachte er dies: „Was soll ich hier machen? Kein Spaß, nichts zum Lachen, der Service ist ebenfalls mies!“ |
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Der Enkel sitzt gern auf dem „Örtchen“ und isst dabei zwei, drei, vier Törtchen. Dann schreibt er Berichte, manchmal auch Gedichte, doch haben die ganz wenig Wörtchen. |
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Die Edelstahlschrauben, die kosten viel mehr als Verzinkte, doch rosten die auch, und nach Jahren hab' ich dann erfahren: Die kommen ja auch aus dem Osten. |
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Besonders im Sommer, da geizen die Mädels nicht mit ihren Reizen. Sie zeigen viel Haut und jeder Mann schaut ganz gierig, doch ich trink mein Weizen. |
A G |
In Hamburg, da ging ein Geselle in eines der vielen Bordelle. Dort traf er Sabine die jüngste Cousine und flüchtete ganz auf die Schnelle. |
A B F T |
Ein Maurergeselle in Celle jonglierte mit Putzbrett und Kelle. Das gab viel Applaus er sah auch hübsch aus, doch leider war er nicht sehr helle. |
A H T |
Ein Säufer trank in Paderborn als erstes ein Bier, dann ein' Korn. Danach trank t er munter die Karte herunter. Dann lallte er : „Noch 'mal von vorn!“ |
T |
Ein Rentnerbus fährt nach Waldsassen dann klingeln in Massen die Kassen. Man kauft, was gefällt, man hat ja das Geld Daheim muss man das Prassen lassen. |
A B F T |
Mein Freund komponiert gern am Niederrhein doch fall'n ihm zur Zeit keine Lieder ein. Drum rief er mich an und ich riet ihm dann: "Trink doch mit der Frieda mal wieder Wein!" |
B F S T |
Mein Opa, der wohnt in Bad Steben, der pinkelt im Klo stets daneben. Die Oma ist sauer: „Du pisst wie ein Bauer, man sollte bei dir 'was verkleben!“ |
FG T |
Ich fuhr 'mal zum Opa nach Plauen, der wollte das Zeugnis mal schauen. Beim Anblick der Noten rief er: Die Ideoten! Die müsste man alle verhauen!“ |
B F K T |
Der Uropa lag mal im Sterben, da freuten sich schon seine Erben. Doch Mädchen im Mieder belebten ihn wieder. Den Spaß ließ er sich nicht verderben. |
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Die Uroma lag mal im Sterben, da freuten sich schon ihre Erben. Doch dann kam der Gunter und machte sie munter mit massenhaft Wein, den ganz herben. |
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