Edward Lear, Lewis Caroll, etc:
A Book of Nonsense, printed by Richard Clay & Company, 1852

• Bemerkungen:
  Da sollte man einmal reinschauen, auch wenn, wie in meinem Fall, die Englischkenntnisse nicht ganz reichen. Man bekommt nach einer Weile ein Gespür für die Merkmale eines Limericks. 

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Wikipedia, Suchfeldeingabe "Limerick (Gedicht)"

• Bemerkungen:
  Die Seite muss einfach sein. Alle Merkmale eines Limericks werden hier sehr genau und umfangreich dargestellt, so, wie man das von einem guten Lexikon erwarten kann. 
  

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Heinz Hermann Michels - Berlin: 
​Sammlung deutschsprachiger Limerick, www.deutsche-limericks.de

• Bemerkungen:
  Auch auf dieser Seite werden die Merkmale eines Limericks ausführlich beschrieben, allerdings etwas verständlicher. Außerdem gibt es die Möglichkeit, sich in einer "Werkstatt" umzuschauen, Diskussionen zu verfolgen oder auch selber aktiv zu werden. Eine "Fundgrube" ist die riesige Sammlung richtig guter Limericks.
  

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Jens Wenzel - Berlin:
Limerix - Die Welt passt in fünf Zeilen, www.taschenpoesie.de

• Hier gibt es zu den unterhaltsam dargebotenen Erklärungen noch einen sehr hilfreichen Limerick-Kurs, sowie eine Vielzahl von Hörbeispielen, die das Ganze wirkungsvoll unterstützen. Auch hier können sich kreative Köpfe aktiv beteiligen und ihre Werke einreichen.

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Leider fand ich im Internet auch kostenpflichtige "Schüler - Nachhilfe - Seiten", die so etwas wie hier unten als Limerick bezeichnen. Mein Vorwurf richtet sich natürlich nicht an die Kinder, die ja viel Phantasie gezeigt haben. sondern an die "Fachkräfte", die ganz offensichtlich Defizite haben:
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